Raümungen und Rodungen im Hambacher Forst
MdB Michel Brandt ist als parlametarischer Beobachter bei der Räumung der Aktivist*innen Camps im Hambacher Wald vor Ort.
Herr Brandt zu den Rodungen: „Die Vernichtung einer der größten Mischwälder in Europa ist in Zeiten des menschengemachten Klimawandels ein fatales Zeichen. RWE ist eine Gefahr für den Wald und für das Klima weltweit, und die Bundesregierung macht sich zum Handlanger dieses profitorientierten Energiekonzerns anstatt sich für Klima- und Naturschutz stark zu machen.
Herr Brandt zum Polizeieinsatz gegen die Aktivist*innen im Hambacher Forst: „3500 Polizist*innen setzen mit aller Gewalt und Rücksichtslosigkeit gegenüber Mensch und Natur die Interessen von RWE durch, während Landwirtschaftsministerin Klöckner anlässlich der beginnenden Waldtage 2018 betont, wie wichtig Wald für das Klima ist. Die Aktivist*innen im Hambi sollten demnach von Frau Klöckner einen Umweltpreis verliehen bekommen. Stattdessen werden sie aber fälschlicherweise als gewalttätige Krawallmacher und Straftäter bezeichnet.“