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Profite gegen Menschenrechte

In “Profite gegen Menschenrechte” wird im Kontext die schlechte Menschenrechtssituation in den Lieferketten global wirtschaftender Unternehmen beschrieben, sowie politische Ansätze und den Gegendruck der Konzernlobby. Besonders wird auf den Prozess der Vereinten Nationen für ein völkerrechtliches Abkommen für soziale, ökologische und menschenrechtliche Lieferketten (Binding Treaty) eingegangen, welches von der Bundesregierung torpediert wird. Auch wird auf den wirkungslosen Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte eingegangen – eine Initiative der Bundesregierung, die Unternehmen durch freiwillige Selbstverpflichtungen zu mehr Menschenrechten in der Lieferkette animieren wollte. Nachdem weniger als 20% der deutschen Unternehmen laut einer Umfrage mit spärlicher Teilnahme auch nur ein Mindestmaß an Menschenrechtsstandards umgesetzt haben, soll nun ein Gesetz kommen, wie wir von der Linksfraktion es in unserem Antrag gefordert haben.

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